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DETERMINANTEN DER üBERNAHME VON NEUERUNGEN IN DER LANDWIRTSC IBD

EDITORIAL DESCONOCIDA
08 / 1997
9783838604053
Alemán

Sinopsis

Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit ist thematisch in vier Teile untergliedert: der erste Teil gibt einen allgemeinen Einstieg in den Problembereich Innovation und Landwirtschaft (Abschnitte 1 bis 4), der zweite Teil fokussiert die Betrachtung auf die Übernahmeentscheidung (Abschnitte 5 bis 7) und leitet über zum dritten Teil, der sich den Determinanten der Übernahme von Neuerungen widmet (Abschnitte 8 bis 13). In einem abschließenden vierten Teil werden Schlußfolgerungen aus dieser Arbeit gezogen (Abschnitte 14 bis 16). Das Wort Innovation ist heute in aller Munde, nicht immer aber wird es in einem einheitlichem Sinne verwendet bzw. klar gegenüber dem Begriff technischer Fortschritt abgegrenzt (s. Abschnitt 1). Innovationen haben sowohl für die Volkswirtschaft als auch für das einzelne Unternehmen eine große (wenn auch nicht ausschließlich positive) Bedeutung (s. Abschnitt 2), insbesondere in der Landwirtschaft nehmen Innovationen eine herausragende Rolle ein (s. Abschnitt 3). Die Innovationsforschung weist eine beachtliche Anzahl an Forschungsarbeiten auf, deren Ergebnisse jedoch z.T. außerordentlich widersprüchlich sind (s. Abschnitt 4). Ziel dieser Diplomarbeit ist es, mit Hilfe eines Streifzugs durch die Literatur die breite Palette von denkbaren Einflußgrößen der einzelbetrieblichen Innovationsübernahme in der Landwirtschaft zu benennen und ihre Wirkungsweise zu analysieren (s. Abschnitt 5 und 8 bis 12). Interdependenzen zwischen den einzelnen Determinanten werden zunächst weitestgehend ausgeklammert bzw. in einem eigenen Kapitel knapp diskutiert (s. Abschnitt 13). Wichtig ist die Kenntnis dieser Determinanten insbesondere dann, wenn die Verbreitung von Innovationen gehemmt oder gefördert werden soll (s. Abschnitte 6 und 15). Anhand eines Bezugsrahmens werden die Prämissen und Möglichkeiten des zugrundeliegenden Modells skizziert (s. Abschnitte 7 und 14). Abschließend wird ein Ausblick auf weiteren Forschungsbedarf gegeben (s. Abschni

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